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Die Nachfrage nach Wohnbauflächen ist anhaltend hoch. Bevor wir aber immer neue Flächen im Außenbereich ankaufen und damit der landwirtschaftlichen Nutzung entziehen, weil es im Innenbereich kaum noch freie Flächen gibt, wollen wir Grünen erst einmal das oben beschriebene nachhaltige Gemeindeentwicklungskonzept erarbeiten.
Wohnen ist ein Menschenrecht und Teil der Daseinsvorsorge wie Nahrung, sauberes Wasser und Bildung. Wohnen ist eine der zentralen sozialen Fragen unserer Zeit.
Nicht nur in Großstädten steigen die Mieten rasant, auch bei uns in der Gemeinde geben immer mehr Menschen einen Großteil ihres Haushaltseinkommens für die Kaltmiete aus. Besonders Menschen mit geringem Einkommen bleibt so nur noch wenig Geld zum Leben übrig. Daher begrüßen wir es ausdrücklich, dass die Gemeinde bei der Neuausweisung von Bauflächen immer auch einen Teil für den sozialen Wohnungsbau vorhält.
GRÜN wählen heißt,
im Rahmen der Erarbeitung eines nachhaltigen Gemeindeentwicklungskonzeptes die grundsätzliche Frage klären, ob und wie wir weiter wachsen wollen,
die Folgen neuer Baugebiete für die Infrastruktur, Finanzen und den Verwaltungsaufwand vorher genau betrachten,
Baugebiete anders planen (z.B. autofrei, Bonus für ökologische Bauweise statt Familienbonus, Investorenmodelle statt Grundstücke einzeln verkaufen),
Förderung genossenschaftlicher Wohnkonzepte,
Förderung von zusätzlicher Schaffung von Wohnraum in Bestandsgebäuden,
Festlegen, dass bei Neubauprojekten Wohnraum zu mindestens 20 % als sozialer Wohnungsbau oder mit vergleichbar günstigen Mieten erreichtet wird.
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