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Die gewerbliche Wirtschaft wird in Wildeshausen aufwendig unterstützt, vor allem durch die Bereitstellung sehr günstiger, subventionierter Grundstücke. Gleichwohl fordern die Wirtschaftsverbände immer mehr Flächen, ohne eine Lösung für das gravierende Problem des begrenzten Raumes zu haben. Aktuell ist eine knappe Mehrheit im Wildeshauser Rat bereit, eine der letzten Waldflächen zu opfern, um ein neues Industriegebiet (‚Wildeshausen West‘) zu bauen. Diese Planung wurde an einen Investor übertragen, der hier einen Autohof errichten und weitere Firmen der Logistikbranche ansiedeln wird. Innovative Gewerbe oder Wildeshauser Betriebe können angesichts explodierender Grundstückspreise kaum profitieren, ihre Verlagerung ist stadtplanerisch vielfach auch nicht sinnvoll. Am Ende werden klimapolitisch fatale Entwicklungen verstärkt und Arbeitsplätze bestenfalls im Niedriglohnsektor geschaffen. Der Stadtrat kann und muss diese Fehlentwicklung noch stoppen.
Fördern wollen wir dagegen Existenzgründungen und neue Arbeitsplatzmodelle wie Coworking Spaces.
Der Bundesverband von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Social-Media-Redakteur*in (m/w/d).
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