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    Digitale Treffen der Grünen

     

    Wir treffen uns zur Zeit nur digital.
    Bei Interesse wenden Sie sich bitte an info(at)gruene-harpstedt.de.
    Wir senden Ihnen dann den Termin und den Zugang zum Treffen zu.
    Wir freuen uns sehr über Interessierte!

    Mahnwache

    Sonne mit "Atomkraft? Nein Danke"

    Wann:       Samstag, den 03.04.2020

    Wo:           Marktplatz in Harpstedt

    Uhrzeit:    11:30 - 12:00 Uhr

     

    10 Jahre Fukushima - 35 Jahre Tschernobyl
    Mahnwache für alle Opfer der atomaren Verstrahlung in Fukushima und Tschernobyl.
    Und:

    Gedankliche Mahnwache zu all den Orten und Wäldern, die für Kohlekraft zerstört wurden und werden.
    Mahnwache für alle Geflüchteten, die unter unmenschlichen Bedingungen gestrandet sind.

    Seit April 2011 treffen sich an jedem ersten Samstag im Monat Atomkraftgegner zu einer Mahnwache in Harpstedt, um aller Opfer atomarer Verstrahlung zu gedenken.

    Am 11. März 2011 zeigte ein Super-GAU in Fukushima, dass es auch in einem hochindustrialisierten Land wie Japan nicht möglich ist, ein sicheres Atomkraftwerk zu betreiben.
    Vor 10 Jahren wurde durch ein Erdbeben mit nachfolgendem Tsunamie eine Katastrophe ausgelöst, bei der mehr als 18 500 Menschen starben. Mehr als eine halbe Million Personen mussten damals in Notunterkünften untergebracht werden.
    Rund um Fukushima ist auch heute noch ein Sperrgebiet in der Größe von München, das nicht bewohnbar ist und auch nur sehr eingeschränkt betreten werden kann.
     

    Ein weiterer wörtlich zu nehmender Brennpunkt in der Bundesrepuplik Deutschland sind die vielen Orte, aus denen die Bewohner wegen Kohleabbau zwangsumgesiedelt wurden und werden.

    Der Klimawandel kennt keinen Lockdown! Die Veränderung geht unaufhaltsam weiter.
    Unser Klima muss aktiv(!) geschützt werden.

    Bei der Mahnwache soll nicht nur Solidarität mit allen Opfern atomarer Verstrahlung zum Ausdruck gebracht werden. Wir solidarisieren uns ebenfalls mit allen, die ihre Häuser, Gärten, Äcker und ihren Lebensraum durch Kohleabbau verloren haben. So sollen z.B. rund um Garzweiler noch immer fünf Dörfer dem Kohleabbau weichen - trotz Kohleausstiegs!

    Das Thema "Covid-19" verdrängt weiter viele Themen in den Medien. Dabei leben noch immer viele Geflüchtete unter unmenschlichen Bedingungen. Sie werden daran gehindert, ein menschenwürdiges Leben zu führen. Zur Zeit sind viele Geflüchtete sowohl den Corona-Viren als auch dem Winter schutzlos ausgeliefert. Wir dürfen nicht länger die Augen verschließen!

    Wir bitten Sie, sich von 11:30 Uhr bis 12:00 Uhr an der Mahnwache zu beteiligen.

    Setzen wir auch in der Samtgemeinde ein Zeichen der Solidarität!

    Hinweise zur Sicherheit

    Bei der Mahnwache muss der Mindest-Sicherheitsabstand von 1,50 m zwischen den Teilnehmenden gewährleistet sein.
    Deshalb werden Steh-Kreise mit Kreide auf den Marktplatz gezeichnet, in denen während der Mahnwache je eine Person stehen darf. Diese Kreise werden mindestens 1,50 m voneinander entfernt sein.
    Bei der Mahnwache muss ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden!

     

     

    Die Mitglieder der Grünen in Harpstedt haben einen neuen Ortsvorstand gewählt

    Am 08.10.2020 haben wir turnusmäßig einen neuen Ortsvorstand gewählt. 

    Der neuer Ortsvorstand setzt sich nun aus den Mitgliedern Vanessa Bielefeld, Christian Schoo und Irene Kolb zusammen. 

    Winkelsetter Grüne pflanzen Jahresbäume 

    Flatterulme in Barjenbruch bei A. Mikutta
    Robinie  in Winkelsett bei H. u. M. Pearl

    Frei nach dem Motto:

    „Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch mein Apfelbäumchen  pflanzen“.

    In zwei Gärten Winkelsetts wurden insgesamt 5 große Laubbäume, auch Heister genannt, gepflanzt. Sie wurden vom Kuratorium der Baum des Jahres Stiftung im letzten Jahr und im Jahr 2020 als Beispielbaumarten ausgesucht.

    Waldeigentümer und Baumschützer sind aufgefordertt in Zeiten des Klimawandels zukunftsfähige Klimaangepasste Baumarten zu finden, die mit Wärme und Trockenheit auch in 100 Jahren noch gesund wachsen können. Hoffentlich muss sich unsere Gesellschaft nicht an der Macchie der mediteranen Hartlaubvegetationszone orientieren. Dies wären dann Dornengebüsche mit niedrigen Steineichen und kein grüner Wald, so wie wir ihn hier noch kennen.

    Die Robinie polarisiert: Für die einen Hoffnung im klimabedingten Waldumbau, für die anderen eine invasive Baumart, die Naturkleinode wie natürliche Trockenwälder bedroht. Sie bringt die Gemüter von Naturschützern, Städteplanern und Forstleuten in Wallung.

    Die Flatterulme ist eine seltene heimische Baumart, die gern in der Nähe von Gewässern, Auen und Bruchwäldern lebt.

    Hille und Markus Perl sowie Andreas Mikutta haben einfach beide Baumarten gepflanzt. Die Robinie wird große weiße Blüten hervorbringen, die von der Honigbiene angenommen werden. Sie verträgt Trockenheit, vermehrt sich über Stockausschlag. Vorsicht, sie kann im Siedlungsbereich die Abwasserleitungen und Drainagen zerstören.

    Der Rüster (Flatterulme) ist selten geworden. Die Schwester Bergulme wurde durch einen vom Ulmensplintkäfer mitgebrachten Pilz stark dezimiert. Entwässerung von Auenlandschaften und feuchten Bruchwäldern lassen die besonderen Wünsche der Flatterulme verschwinden, die Brettwurzeln ausbildet und wie die Roterle auch kurzzeitige Überflutungen aushält.

    https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/stammt-der-spruch-ueber-den-apfelbaum-gar-nicht-von-luther-14967938.html

    https://baum‐des‐jahres.de/

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Macchie

     

     

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    Die Anträge, die wir in den verschiedenen Räten gestellt haben, sind unter Ratsarbeit abgelegt.

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