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Staudengärtnerei herb's, Stedinger Weg 16 , 27801 Dötlingen OT Nuttel
Die Staudengärtnerei herb´s ist bereits seit 1996 zertifizierter Bioland-Betrieb und ist somit schon viele Jahre dem derzeitigen Trend zur naturnahen Gartengestaltung voraus. Sabina Dalg-Vinken und Herbert Vinken leben ihren Beruf und ihre Philosophie. Die Vielfalt der Pflanzenauswahl, sowie die Fachkenntnis sind in der Region nur selten zu finden.
Wir wollen uns gerne den Betrieb anschauen und möchten erfahren welche Möglichkeiten mit Stauden es gibt die Artenvielfalt im eigenen Garten zu erhöhen. Weiter wäre es spannend zu diskutieren, wie der Stellenwert zu mehr Artenvielfalt bei den Gartenbesitzern erhöht werden kann.
Uhrzeit / Treffpunkt: 18.00 - 19:00 Uhr Biogasanlage Coorßen in Ostrittrum
Der Ausbau regenerativer Energien ist eine zentrale Forderung der Grünen. Zahlreiche Biogasanlagen haben sich in der Gemeinde Dötlingen angesiedelt. Dies hat allerdings auch Auswirkungen auf Natur und Mensch. Der hohe Anteil an Maisanbau in der Landwirtschaft durch Biogas hat Auswirkungen auf die Artenvielfalt. Der starke Zulieferverkehr hat Auswirkungen auf das Leben in den Dörfern. Hier allen Interessen gerecht zu werden, stellt eine große Herausforderung dar.
Zum einen wollen wir die Art der regenerativen Energieerzeugung kennenlernen – zum anderen wollen wir im Dialog mit den Landwirten diskutieren.
Uhrzeit / Treffpunkt: 19.00 Uhr Landhotel Dötlingen
Hella Einemann-Gräbert, Ute Meinert-Kaiser vom Verein Wi helpt di
Entstanden aus einer Protestaktion gegen Pläne mitten im Dorf Dötlingen eine große Senioreneinrichtung zu bauen, unterstützt der Verein wi helpt di e.V. seit 2012 Seniorinnen und Senioren mit den 3 Säulen „Nachbarschaft leben“, „Wohnen gestalten“ und „Pflege organisieren“. Hella Einemann und Ute Meinert-Kaiser werden über die Entstehung und die vielseitigen Aktivitäten des Vereins berichten.
Frank Bellersen
Frank Bellersen betreibt zusammen mit seiner Geschäftspartnerin Helga Lohmann seit vielen Jahren einen ambulanten Pflegedienst. Er wird uns von seinem neuen Wohnprojekt für betreuungsbedürftige Menschen in den Wildeshauser Geesthöfen berichten.
Henning Scherf
Henning Scherf war viele Jahre Bürgermeister in Bremen. Bekannt ist er aber auch für seine „Alters- WG“ in der er seit vielen Jahren lebt. Er wird uns von seinem Projekt „Greisenkommune zum Abpflegen“ (so der Arbeitstitel) erzählen.
Uhrzeit / Treffpunkt: 15:00 bis 17.00 Uhr Eingang des Dorfgartens (Zur Loh)
Fachliche Führung: Dipl.Biol. Hildegard van't Hull, Biologin Sandra Bischoff, Naturpädagogin Silke Kreusel
Der Dorfgarten ist einer der „Dreh- und Angelpunkte“ des Dorfes der durch viel ehrenamtliche Tätigkeiten mit Leben gefüllt wird. Der Nabu ist aktives Mitglied des von der Gemeinde initiierten Arbeitskreis „Artenvielfalt vor Ort“. So ist auch die Ortsgruppe des Nabu im Dorfgarten ehrenamtlich aktiv. Welche Artenvielfalt an Pflanzen und Tieren im Dorfgarten bereits vorhanden ist, stellen uns drei Expertinnen des Nabu an diesem Nachmittag vor.
Wir wollen die Aktivitäten sowie deren Akteure für die Gemeinschaft und die Natur wertschätzen und entsprechend vorstellen.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Einfach vorbeikommen!
Uhrzeit / Treffpunkt: 18:00 Uhr – 19.00 Uhr am Dreieck Zum schwarzen Moor/Geveshauser Höhe
Seit 2011 weiden die Herden von Koert Jan Nijboer in und im Umkreis von Dötlingen und Wildeshausen. Diese Art der landwirtschaftlichen Weidehaltung prägte die Wildeshauser Geest über Jahrhunderte. Nijboers Herden tragen dazu bei, dass die Landschaft ihre Gestalt behält – ein erheblicher Beitrag zum Erhalt der Kulturlandschaft und damit auch zum Naturschutz. Die Produkte der Schäferei, sind BIO-zertifiziert und werden regional vermarktet.
Wir erhalten an diesem Abend einen spannenden Einblick in seine Arbeit mit den Tieren.
Uhrzeit / Treffpunkt: 18:00 Uhr – 19.00 Uhr, Im Ströhen 4, 27801 Dötlingen OT Klattenhof
Meike Stüber und Ralf Osterloh und bewirtschaften im Nebenerwerb einen landwirtschaftlichen Betrieb in Klattenhof. Im November 2018 haben sie ihren Hähnchenstall mit besonderen Tierwohleigenschaften gebaut. Durch den Wintergarten, doppelt so viel Platz für die Tiere, Beschäftigungsmaterial und weiteren Kriterien erfüllen sie die Vorgaben von „Beter Leven 1 Ster“. Diese werden unabhängig und regelmäßig kontrolliert.
Das wollen wir uns anschauen und wissen was genau der Unterschied zur konventionellen Tierhaltung ist und was noch für „BIO“ fehlt.
Anmeldung siehe unten
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