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Elisabeth Feldmann

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

62 Jahre - drei erwachsene Kinder - Großenkneten – Huntlosen

Beruf: Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin

Ich stehe für: Soziales Miteinander; Gemeinwohl-Ökonomie, Klimaschutz

Mitgliedschaften: Bündnis 90/Die Grünen, Bürgerverein Huntlosen, Hof Schulenberg e.V.

Hobbys: Rad fahren, Fitnessstudio, Garten, Zeit mit meinen Kindern und Enkelkindern und Freund*innen gestalten

Persönliches Statement:

Seit 1985 lebe ich - mit einer kurzen Unterbrechung - in Huntlosen. Die Gemeinde Großenkneten ist zu meiner Wahlheimat geworden. Ich lebe und arbeite in Huntlosen. Wir leben in einer Kommune, die noch wunderbare Plätze hat. Diese müssen wir dringend erhalten und schützen. Unser Wohlstandsmodell hat seinen Preis gefordert – das anrollende Klimachaos, die zunehmenden Konflikte zwischen Arm und Reich und die Polarisierung unserer Gesellschaften zeigen deutlich, es ist ein Umdenken zwingend erforderlich. Dies bestätigt zudem sehr eindringlich die Wissenschaft. Für solch ein Umdenken müssen Anreize geschaffen werden. Dafür möchte ich mich einsetzen. 

Ein Baustein ist meines Erachtens auch wirtschaftlich neu zu denken, denn die globale Wirtschaft ist auf grenzenlosem Wachstum ausgerichtet, auf Kosten der Umwelt und der Lebensqualität, denn Geldgier und Profit stehen im derzeitigen ökonomischen System im Mittelpunkt. In der Gemeinwohl–Ökonomie jedoch geht es darum das Gemeinwohl stetig zu erhöhen, in dem Geld und Märkte dem Menschen dienen. Es gibt bereits viele erfolgreiche Firmen, die ihre Unternehmen nach den Richtlinien der Gemeinwohl–Ökonomie neu strukturiert haben. Hier gilt es Anreize zu schaffen, um mehr Unternehmen für ein Umdenken zu begeistern. 

Seit 2019 engagiere ich mich in der Arbeitsgruppe der Grünen für Klimaschutz und Nachhaltigkeit in der Gemeinde Großenkneten. Wir mussten feststellen, dass es auch in unserer Kommune noch viel zu tun gibt, um dem Klimachaos entgegen zu wirken. 

Meine berufliche Tätigkeit zeigt mir zudem seit Jahren, dass noch immer nicht alle Kinder, Jugendliche und jungen Erwachsene wirklich gleiche Chancen haben. Hier ist dringender Handlungsbedarf erforderlich, denn die jungen Menschen sind unsere Zukunft. 

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