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Wir schaffen die industrielle Massentierhaltung ab, erhöhen die Tierschutzstandards und
stoppen die Ackergifte. Wir schichten die europäischen Steuermilliarden so um, dass Umweltschutz und Tierwohl zu neuen Einkommensmöglichkeiten für Landwirte werden, denn die neue Landwirtschaft gibt es nur mit den Bäuerinnen und Bauern.
Mit einer neuen Bundesregierung unter starker, grüner Beteiligung können wir auch in Wardenburg vieles voranbringen:
Wir stehen für eine ökologische und nachhaltig ausgerichtete Landwirtschaft – Ja!
Eine Landwirtschaftspolitik, bei der nur die Großen überleben und noch größer werden, während die kleinen bäuerlichen Betriebe aufgeben müssen, führt zu noch größeren Umweltbelastungen und kann für uns nicht die Zukunft sein.
• Dem Schutz unseres Grundwassers höchste Priorität einräumen – Ja!
Durch die industrialisierte Massentierhaltung haben wir in unserer Region inzwischen die am meisten mit Nitrat belasteten Grundwasserbrunnen deutschlandweit. Unser regionaler Wasserversorger OOWV schlägt Alarm – wir Bürger sind besorgt – unsere Kinder haben den Schaden!
Unsere GRÜNEN Niedersächsischen Landesminister Stefan Wenzel (Umwelt – Energie – Klimaschutz) und Christian Meyer (Ernährung – Landwirtschaft – Verbraucher) versuchen das politisch Mögliche, um die schlimmsten Schäden abzuwenden, gegen große Widerstände rückwärtsgewandter Agrarlobbyisten.
Die Sonderrechte für den Bau von Massentierhaltungsanlagen im Außenbereich aufheben – Ja!
Wir sind alle Konsumenten – Wir entscheiden mit unserem Einkaufskorb zu einem großen Teil mit, was und wie Lebensmittel hergestellt werden.
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Nach einer fünfstündigen Sitzung des Koalitionsausschusses haben Friedrich Merz, Markus Söder und Lars Klingbeil vor allem Enttäuschungen [...]
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